Im Jahr 1302 stiftete König Albrecht I. ein Zisterzienserkloster, das von Mönchen der Reichsabtei Salem besiedelt wurde.
In den Nachwirren des Schmalkaldischen Krieges wurde Königsbronn im Zweiten Markgrafenkrieg, durch die Truppen des Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach, niedergebrannt und völlig dem Erdboden gleichgemacht. Auch die „sehr prächtige“ alte Klosterkirche wurde hierbei zerstört.